Die UPS Sattelzugzustellerin Brea Jackson-Carter versteht besser als die meisten, was es bedeutet, sicher auf der Straße unterwegs zu sein. Zunächst einmal hat sie beeindruckende 28 Jahre Berufserfahrung als Zustellerin hinter sich, ohne einen einzigen Unfall.
Brea schreibt der Schulung, die sie bei UPS erhalten hat, zu, dass sie dazu beigetragen hat, ihre Sicherheit – und die anderer Zusteller – zu gewährleisten.
Unsere oberste Priorität: Nichts ist wichtiger als die Sicherheit unserer Mitarbeiter, und UPS gibt jährlich über 300 Millionen USD für Safety-Trainings aus. Allein im Jahr 2022 erhielten Betriebsmitarbeiter in den USA 5 Millionen Stunden Training.
„Es ist wirklich schön, bei UPS zu arbeiten. „Es ist ein großartiges Unternehmen“, sagte Brea. „UPS hat alles im Griff – wir liefern wissenschaftlich fundiert.“
In diesem Jahr haben wir 1.205 neue Mitglieder in den Circle of Honor aufgenommen, eine Elitegruppe von Zustellern, die seit 25 oder mehr Jahren keinen Unfall hatten. Brea ist einer von fast 10.500 aktiven Circle of Honor-Zustellern, die zusammen 30.125 Jahre sicheres Fahren vorweisen können.
Folgen Sie ihrem Beispiel: Brea gibt nun einen Teil dieses Wissens an die nächste Generation weiter. Sie brachte ihren drei Söhnen das Fahren mithilfe der defensiven Fahrstrategien von UPS bei und glaubt, dass jeder von dem Training von UPS etwas lernen kann.
Breas Sohn Alphonso tritt in ihre Fußstapfen. Er kam 2020 zu UPS und arbeitet jetzt als Trainer in derselben Einrichtung in Florida, in der seine Mutter angefangen hat.
Der beste Angriff ist eine gute Verteidigung: In ihren 35 Jahren als Zustellerin hat Brea alles gesehen. Erhalten Sie ihre drei wichtigsten Tipps, um sich und andere im Straßenverkehr zu schützen:
- Lassen Sie sich nicht ablenken: „Man spürt, wenn jemand während der Fahrt telefoniert – jeder sollte das Smartphone einfach weglegen“, sagte sie.
- Klar lenken: „Ich benutze meinen Blinker und wechsle die Spur, um der Gefahr aus dem Weg zu gehen.“
- Achten Sie auf Ihre Umgebung: „Ich achte immer darauf, was vor mir und an den Seiten ist. Ich schaue alle fünf bis acht Sekunden in meine Spiegel.“
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