1. So gelangte die alleinerziehende Mutter Michelle von einem Saisonjob in Teilzeit zu einer Managerstelle – ohne Abstriche bei dem, was wirklich zählt.
„Für mich als alleinerziehende Mutter ist es sehr wichtig, dass ich kommunizieren kann, was ich für meine Kinder brauche. Damit ich planen kann, was ich bei der Arbeit tun muss und was ich außerhalb der Arbeit zu tun habe.“
2. So wurde Evelyn von einer Paketabfertigerin in Teilzeit zur Sattelschlepperfahrerin – und unterstützt jetzt ihre gesamte Familie.
„Die Ausbildungshilfe war eine riesige Stütze für mich. Zum Glück wurde alles übernommen, denn ich hatte nicht das Geld, um es selbst zu bezahlen.“
3. So startete Greg eine neue Karriere – mit der großartigen Bezahlung, den Sozialleistungen und den Chancen, die UPS bietet.
„Ich begann als Teilzeit-Lader bei UPS, eigentlich nur, um einen Fuß in die Tür zu bekommen. Ich brauchte Geld, ich brauchte Sozialleistungen, und UPS hat mir das geboten. Ich musste mein Studium abschließen, und das Unternehmen bot mir außerdem Studiengebührenerstattung.“
4. So machte Glenda aus einem Teilzeitjob eine bisher schon 45-jährige, bahnbrechende Vollzeitkarriere.
„Die Bezahlung ist gut. Die Vorteile sind gewaltig. Ich habe nie geplant, in den Ruhestand zu gehen. Für UPS zu arbeiten, ist meiner Meinung nach die beste Entscheidung, die ich in meinem Leben getroffen habe. Ich könnte mir vorstellen, hier zu bleiben, bis es 50 Jahre sind. Es wird ein Kinderspiel sein.“
5. So ist Miriam schon seit 20 Jahren ein Vorbild für Sicherheit und Exzellenz – und konnte mit Hilfe von UPS nochmals die Schulbank drücken.
„UPS hat dafür bezahlt, dass ich mich weiterbilde und mich wieder am Community College einschreibe. UPS hat mir nicht nur bei meiner externen Ausbildung geholfen, sondern auch interne Kurse angeboten, in denen ich gelernt habe, wie ich im Management erfolgreich sein kann.“