Als Sarah Osowski sich um eine Stelle als UPS Paketzustellerin in West Chester, Pennsylvania, bewarb, wusste sie nicht, was sie erwartet. Von Anfang an erlebte sie eine Kultur der Integration und der Unterstützung – und das hatte für Sarah höchste Priorität.
„Als Frau, Lesbe und Asiatin ist mir ein integratives Umfeld wichtig“, sagt Sarah. „Alle meine Kolleginnen und Kollegen sind großartig. UPS hat eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Diskriminierung. Wenn man seinen Job machen kann, gehört man zur Familie.“
Sarah erläutert: Bei UPS fördern wir eine integrative Kultur, denn wir wissen, dass Beschäftigte am besten sind, wenn sie sich von ihren Kolleginnen und Kollegen und Führungskräften unterstützt fühlen.
Heute stellen unterrepräsentierte Gruppen fast 53 % der US-Beschäftigten, und ca. 25 % der weltweiten UPS Belegschaft sind Frauen – das unterscheidet uns von anderen Unternehmen weltweit. Wir begrüßen die unterschiedlichen Standpunkte, Identitäten und Lebenserfahrungen aller Beschäftigten.
Den eigenen Weg gehen: Als Mentorin für neue Beschäftigte ermutigt Sarah jeden auch dazu, sein oder ihr Wohlbefinden in den Vordergrund zu stellen und die von UPS angebotenen Tools und Ressourcen zu nutzen.
„Die Vorteile sind unschlagbar“, sagte Sarah. „Wenn es soweit ist, wird UPS sogar meinen Lebenspartner mitversichern, was sehr wichtig ist, da viele Unternehmen nicht so familienfreundlich sind, wie sie behaupten.“
Wussten Sie schon? UPS sponsert das ganze Jahr über Initiativen zur Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung und Eingliederung, wie unsere über 180 Business Resource Groups, UPS Ignite und die Proudly Unstoppable Programme, einschließlich unserer neuesten Aktion, die kleine und mittelständische Unternehmen im Besitz von asiatischen Amerikanern und pazifischen Insulanern (AAPI) in den Mittelpunkt stellt.
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