Wir stellen vor: Wayne: UPS Sattelzugfahrer Wayne Ponschke blickt auf 26 Jahre sicheres Fahren bei UPS zurück. Das entspricht mehr als 3,2 Millionen unfallfreien Kilometern. Er setzt sich außerdem leidenschaftlich für seine Gemeinde ein, daher ist es nur natürlich, dass er sich stark bei Truckers Against Trafficking (TAT) engagiert, einer gemeinnützigen Organisation, die Lkw-Fahrern bei der Erkennung der Anzeichen von Menschenhandel und der Ergreifung von Maßnahmen hilft.
Eine echte Superpower: „UPS ist überall. Unsere Fahrzeuge sind überall“, sagte Wayne. „Wir können Informationen auf Autobahnen und Anliegerstraßen gleichermaßen weitergeben. Eine einfache Schulung zur Verhinderung von Menschenhandel kann dazu beitragen, dass ein Kind wieder sicher zu seiner Familie zurückkehrt.”
Wayne hatte erstmals 2019 Kontakt mit „Truckers Against Trafficking“ und setzte sich schnell für mehr Sicherheit in Gemeinden ein. Sein bedeutendster Beitrag bisher? Die Beteiligung am Freedom Drivers Project – einer mobilen Ausstellung mit 18-Wheelern, die die Realität des Sexhandels erlebbar macht.
Wayne hat seinen Sattelzug vor Kurzem von Denver in Colorado nach Ontario in Kalifornien gefahren und unterwegs 11 Stopps eingelegt. Er ist einer von 20 UPS Zustellern, die den Sattelzugschlepper fahren und geführte Touren durch die Ausstellung geben dürfen. Bisher hat die Ausstellung über 17.000 km zurückgelegt und 3,9 Millionen Besucher empfangen.
„Man sagt, wenn man nur einer Person helfen kann, hat man seinen Job getan. Für mich fängt es damit aber erst an“, sagte Wayne. „Die Unterstützung der enormen Anstrengungen zur Verwirklichung der Vision von TAT durch ein Unternehmen wie UPS ist eine der ergreifendsten Erfahrungen, die ich JE machen werde.“
Nationaler Monat zur Verhinderung von Menschenhandel: Jedes Jahr im Januar soll das Bewusstsein für die verheerenden Auswirkungen des Menschenhandels gesteigert werden. UPS unterstützt Überlebende von Menschenhandel an jedem Ort und setzt sich für die Schaffung einer gerechteren Welt ein.
Erkennung und Verhinderung: Mitarbeiter können über den Anti-human Trafficking Impact Fund von UPS in den UPS Community Connections gezielt für diesen Zweck spenden. Bisher haben UPS Mitarbeiter mehr als 8 Millionen USD zur Bekämpfung des Menschenhandels gespendet. Unsere Spenden finanzieren Gemeindeprogramme und schulen Opferhilfsdienste, die Überlebenden in Georgia, Nevada, Kentucky und Texas helfen.
Meilenstein-Ereignis: Mehr als 100.000 UPS Mitarbeiter wurden darin geschult, Menschenhandel zu erkennen und zu melden, und die UPS Stiftung hat fast 1 Million USD zur Unterstützung von „Truckers Against Trafficking“ gespendet.
So können auch Sie einen Beitrag leisten:
- Lernen Sie die Warnsignale des Menschenhandels kennen.
- Melden Sie Menschenhandel unter der Hotline-Nummer 1-888-373-7888.
- Erfahren Sie von Nikki Clifton, President of Social Impact und der UPS Stiftung, mehr über drei Möglichkeiten, wie Unternehmen Sexhandel bekämpfen können.
- Erfahren Sie mehr darüber, wie UPS den Kampf gegen Menschenhandel forciert.