Drei wichtige Lektionen aus 30 Jahren Jim Casey Community Service Award
Lassen Sie sich von den wirkungsvollen Geschichten vergangener Gewinner inspirieren
Der Jim Casey Community Service Award wurde 1995 ins Leben gerufen und ehrt UPS Mitarbeiter, die unser langes Erbe der Freiwilligenarbeit annehmen. Dieser Award wurde nach dem Gründer des Unternehmens benannt und ist eine Möglichkeit, wie UPS Mitarbeiter würdigt, die ein außergewöhnliches Engagement zeigen, ihrer Gemeinschaft etwas zurückzugeben.
Dieses Jahr feiert der Award sein 30-jähriges Jubiläum – drei Jahrzehnte, in denen UPS Mitarbeiter das Engagement für Gutes bei der Lieferung von Waren feiern.
Hier sind drei wichtige Lektionen, die die Preisträger uns beigebracht haben:
1. Geld ist nicht die einzige Ressource, die Sie in eine Gemeinschaft investieren können. Ihre Zeit, Erfahrung und Führung können genauso wertvoll sein
Nick Snider (1995) schrieb als erster Empfänger des Jim Casey Community Service Award Geschichte. Als US-Veteran und langjähriger UPS-Mitarbeiter nutzte er seine umfangreiche Logistikerfahrung, um 600 UPS-Freiwillige bei der Unterstützung der Olympischen Spiele 1996 in Atlanta zu leiten und Präsident Jimmy Carters The Atlanta Project zu beraten, um lokale Gemeinschaften zu stärken. Später gründete er das National Museum of Patriotism, um diejenigen zu ehren, die den Geist des Dienstes vorleben.
Suzanne Richard (2007) wusste aus erster Hand, mit welchen Herausforderungen Überlebende häuslicher Gewalt täglich konfrontiert sind. Angetrieben von ihren vergangenen Kämpfen gründete sie First Step in Ohio, um Überlebenden in ihrer Gemeinde Sicherheit, Schutz und Unterstützung zu bieten. Sie gründete auch die Renaissance Stiftung, ein Stipendienprogramm für Frauen, die mit Not konfrontiert sind.
2. Wenn UPS Mitarbeiter entschlossen handeln, können sie Leben verändern und nachhaltige Veränderungen bewirken.
Phil Manning (2003) glaubte an die Kraft eines Neuanfangs und gründete das „Willkommen bei Amerika“-Projekt in Arizona, um Flüchtlingen mit wichtigen Dingen wie Möbeln, Kleidung und Haushaltsartikeln beim Aufbau eines neuen Lebens zu helfen.
James Joseph (2017) erlebte, wie Katastrophen Gemeinden in Louisiana zerstörten und inspirierte ihn, Big Brown Reaching Back zu gründen, eine gemeinnützige Organisation, die sich auf den Wiederaufbau von Häusern und die Unterstützung bedürftiger Menschen konzentriert.
3. Servicehandlungen können jede Entfernung überbrücken und Menschen in der Nähe und in der Ferne Hoffnung bringen.
Joseph Sosa (2012) in Florida gründete die Mami Dora Foundation, um das Vermächtnis seiner kolumbianischen Großmutter zu ehren, indem er Kindern in ihrem Heimatland Lebensmittel, Medikamente, Bücher und mehr zur Verfügung stellte.
Mary Jeane Okada (2019) in Japan leitete nach Taifun Yolanda die Katastrophenhilfe in ihrem Heimatland auf den Philippinen. Sie leitete die Bemühungen, eine Kirche und Bibliothek zu bauen, die nach dem Sturm als sichere Zufluchtsorte für Kinder diente.
Möchten Sie mehr Inspiration? Sehen Sie sich genauer an, wie die jüngsten Gewinner Karen Johnson (2024),Charles Ohagwu (2023),Greg Schneider (2022),Harry Kpoh (2021) und Toy Ann McCray (2020) in ihren Gemeinden dauerhafte Beiträge leisten.
Wussten Sie schon?Wir haben eine lange Geschichte der Fürsorge und des Zurückgebens an Gemeinden, in denen unsere Mitarbeiter leben und arbeiten.
- Allein im Jahr 2024 hatte die UPS Stiftung positive Auswirkungen auf über 120 Millionen Leben, und unsere Mitarbeiter leisteten über 1 Million Stunden Freiwilligenarbeit.
- UPS Mitarbeiter wollen bis 2030 30 Millionen Stunden ehrenamtlicher Arbeit leisten. Bisher haben wir 28 Millionen Stunden in unseren Gemeinden geleistet.
- Im Jahr 2024 investierte die UPS Stiftung über 50 Millionen USD in Gemeinschaften durch Zuschüsse, Sachspenden, Sponsoring und Mitarbeiterbeiträge.
Wie UPS Mitarbeiter etwas zurückgeben können:Über das Hochkrempeln der Ärmel hinaus können Sie über unsere interne Spendenplattform UPS Community Connections spenden.